Online Krawatten-Shop

Designerkrawatten der Extraklasse kaufen

LaCravate.com ist seit Jahren der führende Krawatten-Shop in Deutschland für edle Designerkrawatten. Unsere neueste Designermarke ist "Cantucci". Feinste italienische Seidenstoffe werden hier zu den besten Designerkrawatten Deutschlands verarbeitet. Cantucci besticht aber auch durch seine individuellen Designs aus (beispielsweise Waffelmuster). Wir haben natürlich noch andere Designermarken im Sortiment. Dazu zählen Laco, Tino Cosma oder Puccini. Schauen Sie einfach in unser Sortiment an Designerkrawatten.

Ihre Vorteile

  • 2000 Designs am Lager
  • Keine Versandkosten innerhalb Deutschlands ab 60 € Bestellwert
  • Bis 60% unter Ladenpreis
  • Volles Umtausch- und Rückgaberecht
  • Schneller Service, Lieferung in 1-2 Werktagen
  • Expressversand bis 12:00 am nächsten Werktag
  • Kaufen auf Rechnung – Erstkunden bis 80 €

Grundsätze zur stilsicheren Kleiderkombination

Von groß nach klein

Halten Sie sich bei der Zusammenstellung Ihrer Kleidung zunächst an folgende Regel und sortieren Sie die Kleidungsstücke von groß nach klein. Je größer ein Kleidungsstück, desto kostspieliger und richtungsweisender. Wählen Sie daher zuerst den Anzug, den Sie tragen möchten. Kombinieren Sie den Anzug nun mit dem nächstkleineren Kleidungsstück, dem Hemd. Nun suchen Sie nach einer entsprechenden Krawatte.

Gemustert mit Ungemustert

Möchten Sie ein Teil tragen, das ein Muster hat, dann sollten Sie darauf achten, dass das andere Teil kaum gemustert ist. Entscheiden Sie sich also für einen Anzug mit Streifen oder Karo, dann wählen Sie dazu idealerweise ein einfarbiges Hemd. Denken Sie bei der Zusammenstellung Ihrer Kleidung nun an Regel 1: von groß nach klein.

Großgemustert mit Kleingemustert

Nehmen wir an, Sie entscheiden sich für einen einfarbigen dunkelblauen Anzug. Dazu können Sie ein blau/weißes Oberhemd mit schmalen Streifen tragen. Kombinieren Sie dazu eine Krawatte in einer Farbe oder, wenn Sie möchten, eine gestreifte Krawatte, allerdings nur mit sehr breiten Streifen. Wenn Sie sich an die Regel - großgemustert mit kleingemustert - halten, muss die Krawatte in jedem Fall ein großes Streifenmuster aufweisen.

Harmonie und Kontrast

Finden Sie die ideale Farbzusammenstellung zwischen `grauer Maus` und `schrillem Papagei`. Die optimale Farbkombination liegt idealerweise in der Mitte. Entscheiden Sie sich für einen zu harmonischen Dress, wirkt Ihre Aufmachung schnell eintönig und langweilig. Bringen Sie allerdings ein Zuviel an Kontrast in Ihr Outfit, haben Sie schnell den Ruf als `bunter Papagei`. Wie bei vielen anderen Dingen auch, kommt es auch hier auf die richtige Farbmischung an. Die Farbkombination ist auch eine Typfrage. Deswegen können hier keine allgemeingültigen Empfehlungen gegeben werden, da es bei der Entscheidung für mehr Harmonie oder mehr Kontraste sehr auf Ihren individuellen Typ ankommt.

Firmenkrawatten

Wenn Sie auf der Suche nach Firmenkrawatten mit oder ohne Logo sind, so empfehlen wir den Shop von Krawatten.com.

Geschichte

Manschettenknöpfe sind ein Herrenaccessoire mit langer Geschichte. Erste Varianten kamen bereits im 17. Jahrhundert auf, setzten sich aber erst Ende des 18. Jahrhunderts durch. Herrenhemden wurden an den Manschetten zuvor mit Bändern zusammengehalten. Das galt insbesondere für die Rüschenhemden, die bei Hof getragen wurden. Dabei wurden die Ärmel des Alltagshemdes zu diesem Zeitpunkt schon des Öfteren mit einem Knopf geschlossen —primär aus praktischen Gründen. Vom Adel wurden die Vorläufer Manschettenknöpfe natürlich zur Zierde getragen. Die Materialien waren entsprechend kostspielig.

Obwohl König Ludwig XIV. gerne mit ihnen Verbindung gebracht wird, wurde der Sonnenkönig auf Gemälden stets mit opulenten Rüschenhemden abgebildet, die nicht von Manschettenknöpfen geziert wurden. Zu Zeiten seiner Herrschaft gab der Hof von Versailles in der Mode für nahezu alle Länder den Ton an, daher ist es nicht ungewöhnlich, dass Ludwig XIV. mit diversen modischen Entwicklungen assoziiert wird. Besonders bekannt ist der Sonnenkönig für den kragenlosen Rock namens Justaucorps, der bis zur französischen Revolution modern blieb. Zu ihm wurden die Vorläufer der Krawatte getragen. Der Justaucorps des Königs durfte mit Gold und Silberstickereien besetzt sein, für andere Personen bedurfte dies einer offiziellen Genehmigung von Ludwig selbst.

Einer Legende zufolge verdankt auch die Krawatte Ihre Beliebtheit König Ludwig XIV. Bei einer Truppenparade im Jahr 1663 trugen die Reiter eines kroatischen Reiterregiments, welches zu dieser Parade aufmarschiert war, der Überlieferung nach ein Stück Stoff, das am Kragen in Form einer Schleife befestigt wurde und deren Enden über der Brust hingen. Dieser Bestandteil der Uniform soll angeblich die Aufmerksamkeit des Königs auf sich gezogen haben, der die Cravate (à la cravate - „nach kroatischer Art“ ) übernahm und innerhalb des Adels verbreitete.

Einfacher Krawattenknoten: Four in Hand

Dieser Krawattenknoten ist nach den gebundenen Halstüchern benannt, die die Kutscher im 18. Jahrhundert in London trugen. Sie banden einen einfachen Knoten und schützten sich mit diesen Tüchern vor Kälte und Wind. Four in Hand ist darauf zurückzuführen, dass meist vier Pferde angespannt waren (Four in Hand - vier Zügel in der Hand).

Der einfache Knoten ist leicht asymmetrisch, länglich und schmal. Ein sportliches Outfit kann zu diesem Krawattenknoten perfekt kombiniert werden. Da der einfache Knoten leicht zu binden ist, ist er auch für Anfänger hervorragend geeignet. Zudem passt er zu allen Krawatten und zu fast allen Kragen, mit Ausnahme sehr breiter Krawattenkragen.

Einfacher Krawattenknoten: Four in Hand

Herrenmode Trends

Anzüge und Sakkos

Was als Nischenprodukt begann, scheint sich stärker durchzusetzen: Unter den Begriffen "Modern Fit" und "Slim Fit" hat sich eine junge Konfektion entwickelt mit scharf geschnittenen Anzügen, körpernaher Schnittführung, verkürzter Jackenlänge, veränderte Proportionen im Bereich Arm und Schulter. Staubige Farben bei den Sackos und milde Kontraste setzen sich durch. Die Abgrenzung zwischen Sportswear und Konfektion ist damit fließender geworden. Das Gesamtbild des Outfit wird ruhiger, die Farben wie auch die Desins werden zurückgenommen. Keine aufwendigen Muster mehr, also keine Karos und kaum Streifen beim Anzug, meist Uni oder mit kaum sichtbaren Strukturen. Weiche und ungefütterte Sakkos, die sich fast so leicht tragen wie ein Hemd und auch als Pullover-Sackos bezeichnet werden kommen ohne Schulter-Einlagen aus. Zu tragen sind diese leichten Sakkos mit Hemd und Krawatte oder an heißen Tagen einfach mit T-Shirt. Die Farben der Sakkos sind graphit bis anthrazit und daneben Naturtöne. Die superleichten Sakkos passen auch gut zu Jeans und Chinos.

Krawatten

Bei Krawatten ist schlichte Eleganz angesagt. Klassische Streifen sind nach wie vor gefragt. Karierte Krawatten und Paileymuster sind weiterhin angesagt. Zum Herbst sind die Farbtöne wieder etwas dunkler. Insgesamt sind die Krawatten mit 8,5 cm Breite weiterhin recht schmal. Viel Uni in matt glänzenden Naturtönen oder mit leichten kaum wahrnehmbaren Strukturen. Und man trägt wieder Pochettes (Einstecktuch). Die Krawattenknoten werden mit den kleineren Kragen und den schmaleren Krawatten ebenfalls kleiner.

Hemden

Bei den Hemden sind es die schlichten Klassiker in feinsten Geweben in weiß, hellen Nuancen und in Blautönen. Die Kragen sind schmaler, die Schnittführung näher am Körper. Bei den Hemden gilt im Businesslook weiterhin weiß vor hellblau. Eventuell hat das Hemd einen leichten Streifen und natürlich dominiert weiterhin der Kentkragen.

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